Kein ruhiger Auftakt für die Rettungskräfte in Dresden

Symbolfoto: Archiv

Dresden. Von einigen Schlägereien und Beschädigungen abgesehen ist der Jahreswechsel in Sachsens Landeshauptstadt störungsfrei geblieben. Die Polizei registrierte nach Angaben vom Montag gut 300 Vorfälle, darunter 32 Körperverletzungen.

Zudem wurden 14 Sachbeschädigungen etwa an Automaten und 18 Brände registriert. Dabei gingen Abfallcontainer, Bäume und Gebüsch sowie ein Balkon in Flammen auf. Sieben Betrunkene kamen zur Ausnüchterung in eine Zelle. Beamte beschlagnahmten mehr als 400 nicht zugelassene Raketen und Böller.

Die Dresdner Feuerwehr rückte zu insgesamt 59 Brandeinsätzen und zwölf Hilfeleistungseinsätzen aus. Der Rettungsdienst hatte in dieser Zeit 275 Einsätze zu bewältigen.

Um 20.17 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Industriebetrieb Am Lugaer Graben alarmiert. Die Flammen konnten zügig gelöscht werden.

Der erste Feuerwehreinsatz des neuen Jahres erfolgte um 0.03 Uhr auf der Prager Straße. Es handelte sich jedoch um einen Fehlalarm. (dpa/szo)

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