Fortsetzung der wichtigen und hitzigenn Serie im Playoff-Viertelfinale: Für die Dresdner Eislöwen stehen am Wochenende die Spiele drei und vier gegen Bietigheim auf dem Programm.
Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton sagt dazu: „Es steht 1:1 in der Serie, alles ist offen. Wir denken von Spiel zu Spiel, müssen weiterhin extrem fokussiert sein. Gerade mit Blick auf Tim Heyter, der einen guten Job macht, ist es mir wichtig an dieser Stelle auch einmal das Thema Nachwuchseinbindung zu thematisieren. Als Trainer und als Team ist es unsere Aufgabe, den Jungs, die sich anbieten und viel investieren, die Möglichkeiten zu geben, sich zu beweisen und zu entwickeln. Jeder macht Fehler – ob alt oder jung, ob Trainer oder Spieler. Wichtiger ist, wie man damit umgeht und was man daraus lernt.“
Tim Heyter ergänzt: „Ich hatte die Möglichkeit, zum Saisonbeginn zunächst in Erfurt erste Erfahrungen zu sammeln. Der Start bei den Profis hat für mich viele neue Aspekte mit sich gebracht. Das Tempo ist anders, es geht viel körperbetonter zur Sache. Es war ein besonderes Gefühl, das erste Mal in Dresden bei einem Pflichtspiel für die Profis auf dem Eis zu stehen – und dann noch in den Playoffs. Meine Teamkollegen haben mir die Anpassung leicht gemacht. Ich konnte beispielsweise von Georgijs Pujacs viel lernen.“
Spiel drei steigt am Freitag, 22. März um 20 Uhr bei den Bietigheim Steelers. Die Freiberger Auszeit überträgt den Auswärtsauftritt via SpradeTV. Am Sonntag, 24. März um 17 Uhr empfangen die Eislöwen den Viertelfinalgegner erneut in der heimischen EnergieVerbund Arena. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr; der VIP-Raum um 16 Uhr. Die HSR Patrick Gogulla und Carsten Lehnart leiten beide Partien.
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