Das Coronavirus gilt in Deutschland zurzeit als Gesundheitsgefahr Nummer eins. Doch auch die „normale“ Grippe und viele Erkältungserreger gehen um. Gegen die Grippe kann man sich impfen lassen, bei den anderen Atemwegserkrankungen hilft nur: empfohlene Hygienemaßnahmen beachten und für einen möglichst guten Grundzustand und starke Abwehrkräfte sorgen.
Wer auf beides achtet, hat schon viel getan. Am besten ist es, eine Infektion von vornherein zu umgehen. Das Vermeiden von Menschenmengen, mindestens ein Meter Sicherheitsabstand zu anderen, das Verzichten auf den Handschlag zur Begrüßung und die richtige „Niesetikette“ – immer in die Armbeuge statt in die Hand – tragen dazu bei. Ganz wichtig: regelmäßiges Händewaschen – mindestens 20 Sekunden lang mit Seife und an allen Stellen. Falls man doch in Kontakt mit Viren kommt, muss das Immunsystem mit ihnen fertig werden. Für dessen Stärkung kann jeder auch selbst etwas tun. Ausreichend Schlaf ist wichtig, damit der Organismus sich regenerieren kann.
Auch Stress sollte man möglichst reduzieren, denn er schwächt die Abwehrkräfte. Für eine gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sorgt die richtige Ernährung: Viel Obst und Gemüse ist hier wichtig, etwa Kohl, Broccoli, Möhren und Spinat, außerdem Knoblauch, Nüsse, rote Beeren und Zitrusfrüchte wie die Grapefruit, die eine echte Powerfrucht ist. Eine „kerngesunde“ Extraportion Abwehrkraft liefern Extrakte aus Grapefruitkernen, die dank ihres Gehalts an biologisch aktiven Bioflavonoiden als immunstärkend und zellschützend gelten. Qualitativ hochwertige Extrakte gibt es in Apotheken, einige sogar in Bioqualität. Hochwertige Extrakte enthalten weder Alkohol noch Konservierungsstoffe, dafür neben den Flavonoiden auch noch reichlich vom „Erkältungs“- Vitamin C. Mehr Informationen dazu finden sich unter www.grapefruitkernextrakt.de.
In der Naturheilkunde wird er schon seit Langem bei vielfältigen Beschwerden und zur Stärkung der körpereigenen Abwehr eingesetzt. Ein weiteres wichtiges Vitamin für das Immunsystem ist Vitamin D. Es wird bei der Einwirkung von Sonnen- beziehungsweise UV-Strahlung auf die Haut gebildet.
DJD
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