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In Zusammenarbeit mit Sachsenlotto präsentiert die DAWO! einen „Glücksort“ in Sachsen. In einem Quizwerden drei Fragen zu diesem Ort gestellt. Die Antworten erscheinen in einem Beitrag in der Folgewoche. Zu gewinnen gibt es „Platin-7-Rubbellose“ von Sachsenlotto, bei denen Gewinne bis zu 500.000 Euro möglich sind. (Gewinnchance rund 1:2.000.000)
Normalerweise pilgern jährlich im Dezember rund zwei Millionen Menschen aus Nah und Fern auf den Dresdner Altmarkt, genauer gesagt auf den Striezelmarkt, einer der bekanntesten und ältesten Weihnachtsmärkte der Welt. Doch in diesem Jahr ist alles anders, der Weihnachtsmarkt fällt aus. Dennoch gibt es viele gute Gründe, den Ort, an dem der Striezelmarkt seit 1434 stattfindet, zu besuchen.
Denn der Altmarkt gehört als ältester Platz Dresdens zu den interessantesten und geschichtsträchtigsten Orten der Landeshauptstadt und spielt auch heutzutage eine entscheidende Rolle für die Gesellschaft. Das „Marktreiben“ ist zwar nicht mehr so diffus und bunt wie einst, seit er um 1370 im ehemaligen Stadtkern angelegt wurde, doch es finden neben dem Striezelmarkt beispielsweise auch das Dresdner Herbstfest, der Winterzauber, Volleyballturniere, Wochenmärkte und vieles andere statt. Auch kann man den Altmarkt als Mittelpunkt vieler Kulturveranstaltungen rund um Stadtfest und Dixieland ansehen. Doch auch ein Besuch abseits von Märkten und Festen lohnt sich für alle Dresdner oder Touristen in jedem Fall. Denn obwohl die ursprünglich den Markt begrenzenden mehrgeschossigen Bauten der Renaissance mit ihren reich verzierten Giebeln im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden, beeindrucken die ab 1950 errichteten Neubauten auf fast gleiche Art und Weise.
Der 1953 erfolgte Wiederaufbau des Altmarkts im Baustil des sogenannten Sozialistischen Klassizismus, zitiert historisierend den Dresdner Barock. Die barockisierende Ostseite des Platzes und dessen palastartig komponierte Westseite (Architekt Gerhard Guder) bezeichnete der Dresdner Kunsthistoriker Jürgen Paul 1997 als die städtebaulich schönste Bebauung der Innenstadt.
Die Kreuzkirche wurde 1955 wiederhergestellt. Alle anderen Gebäude sind neu errichtet worden. Auf der Nordseite des Altmarkts, über die Wilsdruffer Straße hinweg, wurde 1966–1969 der Kulturpalast als Solitärbau erbaut. Er ist durch eine sozialistisch-modernistische Architektur geprägt, die mit der (neo)barocken Umgebung kontrastiert. Die Südseite des Altmarkts war bis zur Wende eine Grünfläche. In den beiden darauffolgenden Jahrzehnten entstanden mehrere Gebäude neu, sodass zwischen dem Platz An der Kreuzkirche und der Seestraße, nur durch die wieder eingerichtete Schreibergasse unterbrochen, eine geschlossene Bebauung entstand.
Kulturell aber auch architektonisch hat der Altmarkt also nicht nur Geschichts- und Architekturfans etwas zu bieten. Und im kommenden Jahr darf dann auch sicher wieder der Striezelmarkt stattfinden.
Quizfragen:
1. Wann fand der erste Striezelmarkt auf dem Altmarkt statt?
2. Wer waren die Architekten des Kulturpalasts?
3. Wann bekam der Altmarkt seinen aktuellen Belag?
Zur Teilnahme kommentieren Sie bitte mit den richtigen Antworten auf unsere 3 Quiz-Fragen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir zwei „Platin-7-Rubbellose“ von Sachsenlotto sowie ein Buch „300 Jahre Lotterien in Sachsen“. Aufgelöst werden die Fragen in einem Beitrag kommende Woche.
1434
Wolfgang Hänsch
2009
1) 1434 2) Gerhard Guder 3) 2009
1434
Wolfgang Hänsch
2009
1. 1434
2. Architekt Wolfgang Hänschen, Bauentwurf Leopold Wiel
3. 2009
1. 1434
2. Kollektiv um den Architekten Leopold Wiel bildete die Grundlage; Chefarchitekt Wolfgang Hänsch bei Bauausführung
3. 2009 letzte Maßnahmen
1. 1434
2. Entwurfs-Architekten: Leopold Wiel & Kollegen
Projektierungs-Architekt: Wolfgang Hänsch
3. 2009
1. 1434
2. Architekt Wolfgang Hänschen, Bauentwurf Leopold Wiel
3. 2009
1. 1434
2. Leopold Wiel & Wolfgang Hänsch
3. 2009
1. 1434
2. Entwurf: Architekt Leopold Wiel, Projektierung: Wolfgang Hänsch
3. 2009
1. 1434
2. Wolfgang Hänsch
3. 2009
1. 1434
2. Architekt Wolfgang Hänschen, Bauentwurf Leopold Wiel
3. 2009
1. Seit 1434
2. Architekten Wolfgang Hänsch, Herbert Löschau, Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel, nach Basis-Plänen von Leopold Wiel
3. Fertigstellung 2009
1. 1434
2. Architekt Wolfgang Hänschen, Bauentwurf Leopold Wiel
3. 2009
1. 1434
2. Architekt Wolfgang Hänschen, Bauentwurf Leopold Wiel
3. 2009
1. Seit 1434
2. Wolfang Hänsch
3. 2009.
1. 1434
2. Architekt Wolfgang Hänschen, Bauentwurf Leopold Wiel
3. 2009
1. seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
. Seit 1434 findet auf dem Altmarkt in Dresden der Striezelmarkt statt.
. Wolfgang Hänsch und Leopold Wiel
. Im Jahre 2009 bekam der Altmarkt seinen neuen Belag.
1.1434
2. Leopold Wiel und Wolfgang Hänschen
3. 2009
1. 1434
2. Architekt Wolfgang Hänschen, Bauentwurf Leopold Wiel
3. 2009
1.] Der erste Striezelmarkt fand 1434 statt.
2.] Der Basisentwurf des Kulturpalastes stammt von Leopold Wiel und die Architekten waren Wolfgang Hänsch sowie Herbert Löschau.
3.] Seit 2009 hat der Altmarkt seinen aktuellen Belag.
1. Striezelmarkt: seit 1434
2. Basisentwurf: Leopold Wiel; Architekten: Wolfgang Hänsch, Herbert Löschau, Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel und andere; Kunst: Gerhard Bondzin & Kollektiv
3. Fertigstellung des Umbaus des Altmarktes: 2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1.) 1434 fand der erste Striezelmarkt statt.
2.) Der Basisentwurf des Kulturpalastes stammt von Leopold Wiel. Architekten waren Wolfgang Hänsch,
Herbert Löschau, Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel (u.a). Beim Umbau sdie Architekten Gerkan,
Marg & Partner
3.) Der Belag des Altmarktes ist von 2009.
1. Seit 1434 findet der Striezelmarkt auf dem Altmarkt statt.
2. Wolfang Hänsch und Planung hatte Leopold Wiel
3. Den Belag bekam der Altmarkt 2009.
1.seit 1434
2.Gerhard Guder
3.2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
Lösungen:
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1) seit 1434
2) Wolfgang Hänsch, Herbert Löschau
Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel (u.a.)
Basisentwurf: Leopold Wiel
3) 2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1. Der Striezelmarkt findet seit 1434 auf dem Altmarkt statt.
2. Die Architekturen waren Wolfgang Hänschen,Herbert Löschau, Heinz
Zimmermann, Dieter Schölzel.
Basisentwurf von Leopold Wiel.
3. 2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1.) 1434 fand der erste Striezelmarkt statt.
2.) Der Basisentwurf des Kulturpalastes stammt von Leopold Wiel. Architekten waren Wolfgang Hänsch,
Herbert Löschau, Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel (u.a). Beim Umbau sind die Architekten Gerkan,
Marg & Partner zu nennen.
3.) Der Belag des Altmarktes ist von 2009.
seit 1434
Wolfgang Hänsch, Herbert Löschau, Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel (u.a.)
Basisentwurf: Leopold Wiel
2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1. seit 1434
2. Gerhard Guder
3. nach der Wende (bis ca. 2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1.seit dem Jahr 1434
2.Wolfgang Hänsch und Leopold Wiel
3.der Belag des Altmarktes wurde bis 2009 umgestaltet
Zu 1. seit dem Jahr 1434
Zu 2. Wolfgang Hänsch, Herbert Löschau, Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel und anderen mehr..
Der Basisentwurf stammt von Leopold Wiel
Zu 3. Der aktuelle Belag entstand im Jahr 2009
Ich möchte gerne am Gewinnspiel teilnehmen.
Meine Lösungen lauten:
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
Ich möchte gerne am Gewinnspiel teilnehmen.
Meine Lösungen lauten:
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1. seit 1334
2. Gerhard Guder
3. 2009
1. seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. 2009
Der erste Striezelmarkt auf dem Altmarkt fand schon im Jahr 1434 statt.
Zu den Architekten des Kulturpalasts: Wolfgang Hänsch und der Entwurf stammt vom Architekten Leopold Wiel.
Den aktuellen Belag bekam der Altmarkt 2009.
Zu 1.: 1434
Zu 2.: Wolfgang Hänsch, Herbert Löschau, Heinz Zimmermann, Dieter Schölzel, Basisentwurf: Leopold Wiel
Zu 3.: 2009
1.seit 1434 findet der Striezelmarkt auf dem Altmarkt statt
2.Leopold Wiel und Wolfgang Hänsch
3.der komplette Belag des Altmarktes wurde bis 2009 umgestaltet
1. Seit 1434
2. Gerhard Guder
3. Nach der Wende (Bis 2009)
1434,Gerhard Guder,1955