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Zwei Glückstage im November könnten ein aktiver Anfang für ein leichteres, freudigeres Leben sein.
Es ist unser Emotional-Gehirn, auch limbisches System genannt. Dieser alte archaische Bestandteil unseres Gehirns hat die Aufgabe, unser Überleben zu sichern. Daher schenkt es einer Gefahr siebenmal mehr Aufmerksamkeit als schönen und erfreulichen Dingen.
Trotz des Überflusses haben wir oftmals das Gefühl, im Mangel zu sein. Denn für eine positive Bilanz müssten wir siebenmal einem singenden Vogel lauschen, um den störenden Lärm eines Lkws auszugleichen. Wir müssten siebenmal schöne Bilder ansehen, um ein hässliches Bild wieder zu vergessen. Wir müssten siebenmal positive Informationen lesen, um eine negative zu kompensieren.
Mit diesem Gehirnverständnis wird auch klar, warum unsere Zeitungen voll von negativen Nachrichten sind. Diese ziehen unsere Aufmerksamkeit an und lassen sich damit besser verkaufen. Wie können wir aus diesem Dilemma herauskommen? Ist es möglich, das Emotional-Gehirn zu überlisten? Ja, sagt Glückslehrerin und Gesundheitsberaterin Katrin Kalbe. Was wir brauchen sind:
- Dankbarkeit für das Gute und Schöne in unserem Leben
- Wahrnehmung der Dinge, die uns Freude machen und
- bewusste Reduzierung von negativen Informationen
Wir können lernen, glücklicher zu sein. Die zwei Glückstage im November könnten dafür ein aktiver Anfang sein. Damit Ihr Leben leichter und freudiger wird.
Wann? 19.-20. November 2022
Wo? DOMERO Hotel Dresden Airport | Karl-Marx-Straße 25, 01109 Dresden
Telefon: 0351 309 16 277
E-Mail: info@biologisches-heilwissen-dresden.de
Infos & Anmeldung: www.biologisches-heilwissendresden. de/glueckstage
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