Wozu in die Ferne schweifen? Wer Oktoberfest feiern will, muss nicht bis nach München reisen. In bayerische Schunkelstimmung kann man auch auf der Dresdner „Wiesn“ in der Flutrinne kommen.
Benannt nach dem Pichmännel im Logo von Feldschlößchen, hält das Dresdner Oktoberfest neben dem obligatorischen einheimischen Festbier und ostalgischen Goldbroilern auch Brotzeitbrettl nach Münchner Art bereit. Dazu gibts Schlager und Partymusik, dass die Lederhose kracht und das Dirndlmieder wogt.
Das riesige Partyzelt wird in diesem Jahr erstmals im Ostragehege errichtet, denn der bisherige Platz hinter dem Haus der Presse steht in absehbarer Zeit nicht mehr zur Verfügung, weil er bebaut werden soll. Das neue Gelände in der Nähe der Messehallen bietet nicht nur mehr Platz, sondern auch weniger Nachbarn, die sich lärmbelästigt fühlen könnten, wenn sich die bierselige Stimmung auf den Siedepunkt erhitzt. Am Donnerstag gehts los, sobald o’zapft ist.
www.pichmaennel-oktoberfest.de
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