Die offizielle Inbetriebnahme findet zwar bereits am 13. Dezember statt. Doch erst nach dem vierten Advent ist es dann auch endlich für alle Dresdner soweit: Am Montag, dem 19. Dezember öffnet die neue Schwimmhalle am Freiberger Platz ihre Türen.
Rund 31,4 Millionen schwer, ist es das größte Projekt bislang für Dresdens Bäder-Chef Matthias Waurick. So viel Geld kostete bislang keine andere Schwimmhalle in der Stadt. Seit März 2015 ist dort ein Edelstahlbecken entstanden, das acht 50-Meter-Bahnen mit einer Wassertiefe von zwei Metern bietet. Zudem steht ein Lehrschwimmbecken von 8 mal 12,5 Metern, bis zu 1,35 Meter tief, zur Verfügung. Wann die neue Saunalandschaft, die den Bau um einige Millionen teurer gemacht hat, eröffnet, war zu Redaktionsschluss am Freitag nicht zu erfahren.
Nicht nur Freizeitschwimmer, auch Leistungssportler trainieren am Freiberger Platz. Am Wettkampfwochenende 16. bis 18. Dezember findet bereits das Christstollen-Schwimmfest des DSC statt. Das neue Becken ist auch für nationale Wettkämpfe zugelassen.
Mit Inbetriebnahme der neuen Halle schließt das Bad von 1969 nebenan, damit „die denkmalgerechte Sanierung der 45 Jahre alten Halle beginnen kann“, sagt Waurick. Bis 2018 werden planmäßig das 50-Meter-Becken und die Tribüne für 400 Plätze rundum erneuert.
4/2 Euro für 1,5 Stunden, www.dresdner-baeder.de
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