Dresdner Wochen gegen Rassismus

"Das Mädchen mit dem Gummiball" Das dreijährige Flüchtlingsmädchen Demas aus Syrien steht am Freitag (28.08.2015) in Heidenau auf einem Willkommensfest vor einer Notunterkunft in einem ehemaligen Praktiker Baumarkt inmitten von Spenden die auf einer Wiese verteilt sind. Foto: Robert Michael / www.robertmichaelphoto.de

Bis zum 6. April 2017 laufen die bundesweiten Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „100 Prozent Menschenwürde – Zusammen gegen Rassismus“. Auch in Dresden lädt ein vielfältiges Programm bis Ende März in Vereine, Institutionen und Bürgerinitiativen  ein.

Donnerstag, 23. März
18 bis 20 Uhr
Haus an der Kreuzkirche, An der Kreuzkirche 6
mEAT and grEAT – Wie schmeckt die Welt? (Teil 1 von 2)
Gesprächsrunde und gemeinsames Kochen für Jugendliche
Freitag, 24. März
13 bis 20.30 Uhr
riesa.efau, Dachsaal, Wachsbleichstraße 4 a
Politik-Forum: Zur Lage Syriens. Menschenrechtslage – innerhalb Syriens (Teil 1 von 3)
Vortrag mit Diskussion. Eintritt: 3 Euro Normalpreis, 1,50 Euro ermäßigt
Sonnabend, 25. März
14 bis 19 Uhr
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Karl-Liebknecht-Straße 56
Internationales Frühlingsfest
mit Kulturprogramm, Musik und Essen
Sonntag, 26. März
10 bis 14 Uhr
WIR AG, Martin-Luther-Straße 21
Kann es denn rassistisch sein, wenn ich es nicht rassistisch meine? (Teil 3 von 3)
Workshop
Montag, 27. März
9 Uhr
Bibliothek Prohlis, Prohliser Allee 10
Kinder aus aller Welt – Willkommen bei uns in Deutschland
Dienstag, 28. März
18.30 Uhr
Neues Rathaus, Plenarsaal, Rathausplatz 1
Nietzsche und die Neue Rechte
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Christian Niemeyer
Mittwoch, 29. März
15 bis 18 Uhr
128. Oberschule, Rudolf-Bergander-Ring 3
Rassismus an der Schule? Nicht mit uns!
Vortrag mit Diskussion

Organisatorischer Hinweis
Die Veranstaltenden sind für die Inhalte ihrer Veranstaltungen selbst verantwortlich. Sie behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu ihren Veranstaltungen zu verwehren oder sie von diesen auszuschließen.

www.dresden.de/iwgr

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