Die Einweihung Ende April hatten lautstarke Proteste begleitet. Deshalb steht das Denkmal für den permanenten Neuanfang seither unter Polizeischutz. Die beiden Beamten haben bislang jedoch kaum zu tun, denn die meisten Passanten bleiben nur neugierig stehen oder fotografieren die moderne Installation.
Das Hamburger Künstlerpaar Mutter/Genth hat Elemente einzelner Dresdner Denkmäler aus verschiedenen Epochen neu zusammengesetzt, mit einem Zufallsgong versehen und auf eine Arbeitsbühne statt eines Sockels gestellt. Zwei Jahre lang können sich Betrachter nun von dem Denk-mal zum Denken anregen lassen. (DAWO berichtete)
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