Das Vertrauen in die Geburtsklinik am Dresdner Uniklinikum ist unverändert hoch.
Das 1.000. in diesem Jahr am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden geborene Baby erblickte am 25. Mai um 8.45 Uhr das Licht der Welt. Damit bleibt die Zahl der Geburten am Uniklinikum auf konstant hohem Niveau. Dabei wurden 488 Mädchen und 512 Jungen geboren – darunter sind 48 Zwillingspärchen.
Das ärztliche und pflegerische Team sorgt auch während der herausfordernden Zeit in der Corona-Pandemie dafür, dass sich die Mütter und Kinder im Kreißsaal und auf Station wohlfühlen. Seit Montag gelten für die Wöchnerinnenstation gelockerte Besuchsbestimmungen: Jede Patientin darf täglich einen Besucher empfangen. „Trotz COVID-19-Pandemie haben wir es den Vätern durchgehend ermöglichen können, die Geburten ihrer Kinder im Kreißsaal mitzuerleben. Auf der Geburtsstation waren jedoch bisher Besuche nicht möglich“, sagt Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. „Die konstanten Geburtszahlen belegen, dass das Vertrauen der werdenden Eltern in das Uniklinikum auch in dieser schwierigen Zeit unverändert hoch bleibt. Das freut uns sehr!“
Ann-Kristin Kästner kann sich doppelt freuen: Am Montag (25. Mai) hat die 32-Jährige ihren Sohn Fritz im Dresdner Uniklinikum geboren. Der Junge (4.235 Gramm schwer und 56 Zentimeter groß) kam per Kaiserschnitt zur Welt und ist das 1.000. Baby des Jahres 2020 am Uniklinikum.
DAWO
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