Insgesamt 4.300 Geräte werden in den nächsten drei Wochen an Kinder und Jugendliche in Dresden verteilt.
Im Rahmen der sogenannten „Mobile-Endgeräte-Förderverordnung“, welche während der aktuellen Corona-Situation durch die Bundesregierung ins Leben gerufen wurde, konnten insgesamt 4.300 Laptops für Dresdner Schulen angeschafft werden. Damit sollen die Bildungseinrichtungen die Herausforderungen während der Pandemie besser meistern können.
Bildungsbürgermeister Jan Donhauser sagt: „Dank des Förderprogrammes konnten wir die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen, Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Förderung, Teilhabe und Chancengerechtigkeit zu ermöglichen. Ich danke vor allem dem Freistaat Sachsen für die Bereitstellung der zusätzlichen Finanzen aber auch meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung. Innerhalb von drei Wochen konnten die 4.300 Geräte geliefert, geprüft, inventarisiert und verteilt werden. Die Schulen können nun individuell, schnell und unbürokratisch auf Bedürfnisse vor Ort reagieren. Ein großer Dank geht auch an die Firma CES für die gute Zusammenarbeit.“
Die Landeshauptstadt Dresden als Schulträger überlässt es den Schulen selbst zu entscheiden, welche Kinder Geräte erhalten. Im Fokus sollen jedoch Kinder und Jugendliche stehen, bei denen soziale Ungleichgewichte ausgeglichen werden müssen.
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