Hotels und Gaststätten im Freistaat bleiben weiterhin geschlossen. Auch in den letzten Bund-Länder Gesprächen wurden für die Branche keine neuen Perspektiven aufgezeigt. Diese hätte man sich aber gewünscht, so Dehoga-Chef Axel Klein.
Die Gaststätten und Hotelbranche in Sachsen fühlt sich von den neuen Bund-Länder-Beschlüssen benachteiligt. Die vorgelegten Konzepte zu einer stufenweisen Öffnung mit Hygienekonzepten seien nicht beachtet worden. Man wolle keine Bevorzugung im Vergleich zu anderen Brachen, aber eine Gleichbehandlung erklärte Klein. Angestrebt sei nun eine Öffnung bis Ostern.
Auch die versprochenen Hilfsgelder seien kaum ausgezahlt worden. Erst in diesem Monat haben einzelne Unternehmen die Novemberhilfen erhalten. Ähnlich sieht es bei der Überbrückungshilfe III aus. Diese könne erst seit kurzem beantragt werden. Das sei laut Klein ein großes Problem in der Branche.
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