Er singt zwar auf Deutsch, doch mit deutschsprachiger Musik herkömmlicher Art hat es nur wenig gemein, was Felix Meyer und Band für gewöhnlich zelebrieren. Denn die Klänge der Ex-Straßenmusiker funkeln nur so vor südländischem Temperament.
Noch bis zum Sonntag, dem 10. April zeigt das Kunsthaus in der Rähnitzgasse zwei Sonderausstellungen parallel. Den Dresden-Bezug stellt dabei die Ausstellung „Mittendrin“ her. Mehrere Schülergruppen, darunter aus den Gymnasien Dreikönigschule, Bürgerwiese und „Marie Curie“
Für ihre an Krebs erkrankten Altersgenossen musizieren rund 180 junge Mitwirkende am 8. April in der Kreuzkirche. Drei sächsische Chöre treten ab 19 Uhr zugunsten des Sonnenstrahl e.V. an: der Knabenchor Dresden, der Philharmonische Kinderchor
Als 40-jähriger Spät-Teenager sang sie noch schwülstige Teenie-Lieder vom Küssen mit Kaugummi im Mund. Neun Jahre später hat sich nicht allzu viel geändert. Damals wie heute wirkt Sängerin Françoise Cactus wie eine bebrillte Lehrerin in
Das Schnurren eines Filmvorführapparates bildet die Klammer. Damit holt Jan Gehlers Theaterinszenierung Federico Fellinis Leinwanderfolg „Das Schiff der Träume“ auf die Bühne des Großen Hauses. Gelungen sind die Anspielungen auf markante Sequenzen wie das Glasmusikspiel
Wer sich noch an die hochbrisante Uraufführung der „Ritter der Tafelrunde“ 1989 im Kleinen Haus erinnert, hat die Latte zu hoch gehängt. Diesem Vergleich kann Manuel Schöbels Inszenierung des Wendestücks von Christoph Hein an den
Lange Zeit war er verschlossen: der ehemalige „Orientalische Raum“ an der Güntzstraße/Ecke Gerokstraße. Das Kunstgewerbemuseum hat dort am Donnerstag mit einer Performance einen neuen Ausstellungssaal eröffnet, der experimentelle und zeitgenössische Werke zeigt. Den Anfang macht
Den Mann muss man mindestens einmal im Leben live erlebt haben. Denn die Szenerie in einem Konzert von Dieter Thomas Kuhn gleicht eher einem Filmset. Überall entsteigen vermeintliche Normalbürger ihren motorisierten Zeitmaschinen, eingehüllt in eine
Just an dem Tag, als Mario Draghi den Leitzins für Europa auf eine historische Null setzte, feierte im Societaetstheater eine Aufführung über den schnöden „Mammon“ Premiere. Ziel des experimentellen Bühnenstücks war, hinter Schnödigkeit und Magie