Hohe Niederschläge und niedrige Temperaturen helfen Sachsens Wäldern und der Forstwirtschaft − die Situation bleibt aber weiter angespannt. Dieses Wetter haben sich Förster und Waldbesitzer für das Frühjahr gewünscht: Viel Regen im Mai und kühle
Satellitendaten dokumentieren das historische Ausmaß an Waldschäden in Sachsen. Stürme, Dürre und Borkenkäfer haben seit Oktober 2017 rund 82.000 Hektar Wald geschädigt. Auf zusätzlichen 7.500 Hektar sind Freiflächen entstanden. Das hat eine Analyse von Satellitendaten
Dürre, Stürme, Borkenkäfer – die Lage in den Waldgebieten rund um Dresden ist zum Teil dramatisch. Jedes Wochenende pilgern viele Dresdner ins Umland – ins Kirnitzschtal, die Königsbrücker Heide oder den Tharandter Wald. Was sie