Christoph Gröner, Chef der Berliner CG-Gruppe, hat das Geheimmnis gelüftet. Der lang erwartete überarbeitete Entwurf für die Fassade am Palais Riesch liegt nun vor. Die barockisierende, aber moderne Vorderansicht stammt aus der Feder des Berliner Architekten Tobias Nöfer.
Sie zeigt Sandsteinfarben und gusseiserne Ziergeländer vor den Fenstern. Damit werde man nun der Historie des Gebäudes Rampische Straße 16-18 gerecht, meint Gröner im zweiten Anlauf. Der erste Architekten-Wettbewerb hatte mit der komplett modernen Fassung massive Kritik geerntet, woraufhin der Investor eine zweite Runde gedreht hatte. Nun hofft er auf einen Baustart im Februar 2017.
1 Trackback / Pingback