Am gestrigen Abend kam es zu Irritationen im Dresdner Stadtrat, als es um eine Million Euro für den künftigen Betrieb des Kulturpalastes ging. Doch zunächst siegte die Vernunft in der Abstimmung über jeweils 500.000 Euro im Doppelhaushalt 2017/18.
„Die verbindlichen Mittel liegen erst mit dem Haushaltsbeschluss vor“, dämpfte André Schollbach das erleichterte Aufatmen der Intendantin Frauke Roth, die schließlich Planungssicherheit für Verträge und Termine braucht.
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