Drei niedliche Plüschbällchen erobern sich die Welt. Die Roten Panda-Babys im Dresdner Zoo haben erstmals ihre Wurfhöhle verlassen und kullern, klettern, tapsen nun fröhlich drauf los, um ihre Umwelt zu erkunden.
Vater Manchu und Mama Nouanne lassen den übermütigen Nachwuchs nicht aus den Augen. Die flauschigen Katzenbären-Drillinge wurden am 3. Juli geboren und werden noch gesäugt. Bis jetzt sind die beiden Jungs und ihre Schwester noch namenlos.
Denn zunächst hieß es, den „großen Wurf“ zu hegen und zu pflegen, der bereits nach einem Jahr Zusammensein der Eltern – Französin und Spanier – gelang. „Die Geburt von vier Jungtieren ist eine echte Seltenheit“, sagt Wolfgang Ludwig vom Zoo Dresden. Das vierte Geschwisterchen „war leider zu schwach“.
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