Lesung über manisch-depressive Krankheit im Hygiene-Museum Dresden

Thomas Melle hat über die Geschichte seiner Erkrankung geschrieben. Foto: PR

In der Reihe „Diagnosen. Literatur und Medizin“ liest Thomas Melle am 19. Januar im Deutschen Hygiene-Museum aus seinem für die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2016 nominierten Buch
„Die Welt im Rücken“.

Schonungslos und mit großer literarischer Wucht erzählt er von der Geschichte seiner manisch-depressiven Erkrankung. Über ein Leben mit dieser auch bipolare Störung genannten Krankheit spricht er anschließend mit Psychiaterin Dr. Susanne Becker, Chefärztin am Helios
Klinikum Aue, über ein Leben mit bipolarer Störung. Den Abend moderiert der Dresdner Verleger Helge Pfannenschmidt.

Do., 19.1., 19 Uhr, Hygiene-Museum, Marta-Fraenkel-Saal, Eintritt: 7/3 Euro

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