Mythos Monster: – Seeungeheuer, Einhorn und Co.

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Riesige Kraken, die Schiffe in die Tiefe ziehen? Meterlange Seeschlangen mit Pferdekopf und roter Mähne, die sie zum Kentern bringen? Sind diese Meeresmonster nur
Seemannsgarn und hübsche Zierde auf alten Karten – wie der Carta Marina aus dem Jahre 1539? Oder verbergen sich dahinter tatsächlich real existierende Meerestiere?
Die Antwort erfahren die Besucher der Sonderausstellung „Monster und Mythen – Seeungeheuer, Einhorn und Co.“ der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden.
Hier können neben Nessie und dem „Herrscher der Tintenfische“ auch die Japanische Riesenmuschel, die größte derzeit auf unserem Planeten lebende Krebsart und das Gebiss
des größten Hais, der jemals in den Tiefen der Ozeane lebte, bestaunt werden. Aber nicht nur Geschichten von Seeungeheuern faszinieren die Menschen. Auch an Land existieren
rund um den Globus Erzählungen über mysteriöse Geschöpfe, wie die von Bigfoot oder Yeti. Die Besucher begegnen dem letzten Drachen ebenso wie dem Einhorn – jenem
Fabelwesen in Pferdegestalt mit geradem Horn auf der Mitte der Stirn. War es tatsächlich das Horn dieser Kreatur, welches sich einst Könige und Fürsten zum Geschenk machten
und in ihren Kunstkammern aufbewahrten?

Auch in der letzten Ferienwoche finden Führungen statt:
– 8. August um 9 Uhr: Ferienpassführung 
– am 10. und 24. August um 18 Uhr: Familien können mit der Taschenlampe auf „Monsterjagd“ gehen.
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden im Japanischen Palais
Palaisplatz 11, 01097 Dresden
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Mehr Infos unter: www.senckenberg.de/dresden

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