Dynamo bezieht Stellung zu Vorkommnissen bei St. Pauli-Spiel

Dynamo Dresden - Rekordgewinn
Foto: Pixabay

Am Mittwoch, den 19. Februar, bezog die SG Dynamo Dresden Stellung zu den Vorfällen rund um das Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am 14. Februar. An der ersten Auswertung war die Geschäftsführung, der Sicherheitsbeauftragte, die Abteilung Organisation und Sicherheit sowie die Fanabteilung der SGD beteiligt.

„Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt und distanzieren uns ganz klar von den Personen, die unmittelbar nach dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli Menschen mit massiver körperlicher Gewalt angegriffen haben. Um es ganz deutlich zu sagen: Dafür kann es keine Rechtfertigung und auch keine Entschuldigung geben. Menschen, die die Gesundheit von anderen so rücksichtslos aufs Spiel setzen, haben in unserer Sportgemeinschaft nichts verloren. Sobald die entsprechenden Personen durch die Ermittlungsbehörden identifiziert werden konnten, werden wir beim Heimverein auf die Aussprache von Stadionverboten hinwirken und zu erwartende Strafen in der neu gegründeten ‚Kommission Strafumlegung‘ mit aller Schärfe behandeln. Wir wünschen allen Verletzten und Betroffenen auch auf diesem Wege nochmals von Herzen gute Besserung“, erklärte Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born.

Die Stellungnahme der SGD können Sie hier nachlesen.

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