Kletterspinne und Springmatte machen den Spielplatz im Alaunpark zu einem der beliebtesten in der Neustadt.
Foto: Una Giesecke
Dresden ist deutsche Geburtenhauptstadt und im Ranking innerhalb der Stadt gehört die Äußere Neustadt zu den kinderreichsten Vierteln. Man merkt es nicht nur an den vielen Kinderwagen, Babys in Tragetüchern und Familien, die auf den Straßen unterwegs sind, oder an den allgegenwärtigen Spielecken in den Cafés, sondern vor allem auf den Spielplätzen. Die meisten sind gut besucht bis überlaufen. Vor allem aber fallen im Szeneviertel Dresdens, dessen Altersdurchschnitt mit 31,5 zwölf Jahre unter dem der Stadt liegt, die modernen Väter auf. In der Äußeren Neustadt trifft man junge Männer mit Baby vorm Bauch, man sieht manchmal mehr Papas auf dem Spielplatz die Schaukel anstoßen, mitwippen oder die Springmatte an der Kletterspinne auf dem Alaunplatz in Schwung bringen. DAWO! hat sich einmal umgeschaut. (ug)
Wasser wie auf dem Spielplatz an der Sebnitzer Straße zieht Kinder magisch an.
Foto: Una Giesecke
Auf dem großen Spielplatz an der St. Pauli Ruine trifft sich das halbe Hechtviertel. Während die Jüngsten wippen, balancieren und rutschen, treffen Jugendliche sich auf den Bänken in einer geschützten Ecke und sitzen Familien beim Picknick auf der Wiese.
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Der nagelneue Spielplatz an der Louisenstraße bietet Gelegenheiten zum Klettern, Rutschen und Balancieren.
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Drehscheibe, Rutsche und Wasserpumpe zum Matschen laden an der Böhmischen Straße die Jüngsten zum Spielen ein.
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Kletterspinne und Springmatte machen den Spielplatz im Alaunpark zu einem der beliebtesten in der Neustadt.
Foto: Una Giesecke