Sozialamt Dresden öffnet wieder

Kommunales Impfcenter eröffnet am 10. Januar
Am heutigen Montag beginnen die Internationalen Wochen gegen Rassismus. // Foto: Archiv

Ab sofort öffnen die Dienststellen des Sozialamts dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr ohne vorherige Anmeldung. An den übrigen Tagen ist das Sozialamt für den allgemeinen Besucherverkehr geschlossen. Für diese Tage müssen Termine vorher per Telefon oder E-Mail vereinbart werden. Nähere Informationen dazu auf der Internetseite www.dresden.de/erreichbar.

Ein Besuch des Sachgebietes Schwerbehinderteneigenschaft/Landesblindengeld, Ferdinandplatz 1, ist weiterhin nur mit Termin möglich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind über das Servicetelefon (03 51) 4 88 12 00 und per E-Mail [email protected] erreichbar. Anträge auf einen Schwerbehindertenausweis können unter www.dresden.de/schwerbehindertenausweis heruntergeladen werden und mit der Post an Landeshauptstadt Dresden, Sozialamt, SG Schwerbehinderteneigenschaft/ Landesblindengeld, Postfach 12 00 20, 01001 Dresden, geschickt oder bei einem vereinbarten Termin persönlich abgegeben werden.

„Zur Verringerung des Infektionsrisikos hält das Sozialamt daran fest, Beratungen sowie die Vergabe von Terminen zur persönlichen Vorsprache ergänzend weiterhin per Telefon und E-Mail anzubieten“, sagt Sozialamtsleiterin Dr. Susanne Cordts. „Die Termine werden so vereinbart, dass diese außerhalb der Sprechzeiten am Dienstag und Donnerstag liegen, um abzusichern, dass sich nur eine bestimmte Anzahl von Menschen gleichzeitig in den Verwaltungsobjekten aufhält. Die vergangenen Wochen haben bewiesen, dass dies von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert wurde. Nicht zuletzt dienen diese Maßnahmen ja vor allem auch dem Schutz der Menschen, die zu uns ins Amt kommen, aber ebenso für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Die Öffnung erfolgt unter der Beachtung der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts sowie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Fachbereiche mit Publikumsverkehr sind jetzt unter anderem mit neuen Hygieneschutzwänden ausgestattet.

Das Sozialamt hatte, wie alle Ämter und Einrichtungen der Stadtverwaltung, auf die Situation im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie reagiert und die allgemeinen Sprechzeiten zur Verringerung des Infektionsrisikos seit 19. März 2020 eingeschränkt. Die persönliche Beratung und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger erfolgte seitdem vorrangig über Telefon und E-Mail.

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