Der dritte Roman von Anke Ernst – ein Spiegelbild für „Normalbürger“
Das mittlerweile dritte Buch der Dohnaer Autorin, das im Juli 2020 im DeBehr Verlag erschien, ist mit einer gehörigen Portion Humor gespickt. Dabei greift Anke Ernst in ihrem brandaktuellen Roman sehr tiefgründige Themenbereiche wie Burnout, Ehekrise und Corona auf. Von jetzt auf dann wird der Alltag der Romanfigur Melanie unvermittelt auf den Kopf gestellt.
Zu viel für die junge Frau, die bisher Familie, Haushalt und Beruf immer gut unter einen Hut bekommen hatte. Nach ihrem Zusammenbruch soll Melanie bei einer Psychologin vorsprechen. Gar nicht so einfach, wenn man bisher alles mit sich selbst ausgemacht hat. Und ihr Mann Felix glänzt wieder einmal erfolgreich mit Abwesenheit und ist ihr keine große Hilfe. Mehr noch, er gibt Anlass zum Zweifeln. Ist der holde Gatte nun auf Geschäftsreise oder gaukelt er seiner Frau nur etwas vor? Melanies biederer Mann Felix führt heimlich ein Doppelleben. Als sie versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen, bricht auch noch Corona aus.
Dieses amüsante Buch hat die Autorin geschrieben, um allen Ärger wegzulachen. Gern kann die eine oder andere Passage als Denkanstoß gesehen werden, um das eigene Handeln zu hinterfragen. Denn an der einen oder anderen Stelle findet sich die Leserin oder der Leser wieder. Anke Ernst, Jahrgang 1978, lebt mit ihrem Mann in Dohna vor den Toren Dresdens. Nach einer Ausbildung zur Kaufmännischen Assistentin hat sie im öffentlichen Dienst gearbeitet. Mit Sätzen jonglieren und der Fantasie freien Lauf lassen, damit kennt sich die Autorin bestens aus.
DAWO! verlost 3 Romane „Als mein Leben verrückt spielte und dann auch noch Corona kam“ von Anke Ernst! Teilnahme bitte per Kommentar mit Ihrem Lieblingsbuch bis zum 12. Oktober 2020. (Bitte beachten Sie vor Ihrer Teilnahme unsere Datenschutzhinweise, diese finden Sie hier.)
Mit Humor kommt man gut durchs Leben!
„Laras Tochter“ von Alexander Mollin mit 669 Seiten lese ich zur Zeit
Hummeldumm. Da kann man mal herzlich lachen
Opfer w117 v. Adler Olsen
Lachen ist gesund … und dazu ein Grund, vielleicht dieses Buch zu lesen, wenn man es noch dazu gewinnt!
In dieser Zeit ist dieses Buch bestimmt genau das Richtige.
Ich habe kein Lieblingsbuch. Aber vielleicht wird es ja das zu gewinnende Buch dann.
Das ist ES von Stephen King
Bernd-Lutz Lange: Das gabs früher nicht
Mein Lieblingsbuch ist „Schokolade zum Frühstück“ von Helen Fielding.
„Wo man Wurzeln schlägt“ von Günter Mager spiegelte die Zeit meiner Jugend in Dresden wieder. Sehr real.
Das Buch „Schloss aus Glas“ von Jeannette Walls hat mich gefesselt.
Zwei gingen am Glück vorbei
Ich lese eigentlich gerne historische Romane aber ein Buch zum Lachen wäre in dieser jetzigen Situation eine gute Abwechslung
zeitgeschichtliches
Kinderbuch Nimmerklug im Knirpsenland und in Sonnenstand…. mein Enkel liebt es auch sehr
Guillaume Mussa “ Vielleicht morgen“
Lachen ist immer Gut
Die Wanderapothekerin
Die Teeprinzessin
Limit
Feuchtgebiete
MEIN SPARKASSENBUCH!
Es gibt viele interessante Bücher, ich lese zum Beispiel alles von Stephen King.
Das Buch „Carrie“ war als ich Jugendlicher gewesen bin schon ein Erlebnis.