Die Drittliga-Profis der SGD bereiteten sich auch am Donnerstag auf das Heimspiel am Samstag gegen Viktoria Köln vor – es wird Dynamos fünftes Pflichtspiel in 15 Tagen.
Cheftrainer Alexander Schmidt legt daher aktuell auch viel Wert auf die Belastungssteuerung seiner Schützlinge. Zwei Tage vor dem Aufeinandertreffen mit den Rheinländern stand die Trainingseinheit im Zuge dessen bei Fußballtennis und Kreisspielen in Dreiergruppen sowohl unter dem Motto der Spielfreude als auch der Regeneration.
Apropos Freude: Die war auch Patrick Weihrauch (nach Sprunggelenksverletzung) und Jonathan Meier (nach Muskelfaserriss) anzusehen. Beide stiegen am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining ein. Während Weihrauch Teile der Einheit und anschließend individuelles Training absolvierte, war Meier über die volle Distanz dabei.
„Es war schön, wieder dabei zu sein und mit den Jungs auf dem Platz zu stehen. Das ist natürlich ein ganz anderes Gefühl als wenn man sein Programm in der Reha für sich absolviert. Fußball ist ja schließlich ein Mannschaftssport. Und das Wichtigste: Mein Sprunggelenk fühlt sich weiterhin gut an. Insgesamt war das Programm zwar fordernd, der Tag aber für mich ein durchaus gelungener“, sagte Patrick Weihrauch sichtlich zufrieden nach der Einheit.
Auch Ransford-Yeboah Königsdörffer und Pascal Sohm sind nach überstandener Corona-bedingter 14-tägiger häuslicher Quarantäne wieder zurück im Teamtraining.
Julius Kade drehte derweil seine Runden um die Trainingsplätze der AOK PLUS Walter-Fritzsch-Akademie. Bei dem Mittelfeldspieler, der am Dienstag beim Auswärtsspiel in Paderborn gegen den SC Verl angeschlagen fehlte, wurde im Zuge einer Untersuchung eine Muskelverhärtung festgestellt.
Drei Spiele sind für die Dynamo-Profis in der regulären Drittliga-Saison im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga noch zu absolvieren. Den Anfang macht die Partie am Samstag gegen Viktoria Köln im Rudolf-Harbig-Stadion. Anstoß gegen die seit bereits zehn Spielen ungeschlagenen Rheinländer ist um 14 Uhr.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar