Mit Englisch als Fremdsprache kommt man in vielen Ländern gut zurecht. Als Vorbereitung auf den nächsten Urlaub und als Ergänzung zum Schulunterricht können Schülerinnen und Schüler sich online mit der Sprache beschäftigen – und das muss keineswegs langweilig und trocken sein.
„Can you English?“
2022 hat das Nachhilfeinstitut Studienkreis die Initiative „Can you English?“ ins Leben gerufen. Auf der dazugehörigen Website finden Kinder eine Menge nützliches, verrücktes und lustiges Englischwissen. Hier gibt es witzige Videos, (d)englische Sprüche und Redewendungen. Sagt zum Beispiel jemand in den USA: „The light is on, but nobody’s home“, dann meint er damit normalerweise nicht, dass niemand in der Wohnung ist, sondern dass jemand nicht gerade der Hellste ist. Dazu gibt es viele Tipps und Lifehacks, wie Englisch lernen Spaß machen kann, und einen kostenlosen Schüler-Sprachguide, in dem man die wichtigsten Redewendungen für den nächsten Urlaub findet.
Manches nicht so wörtlich nehmen
Manche Redewendungen sollte man besser nicht wörtlich übersetzen. Zum Beispiel geht es bei dem Sprichwort „there is no such thing as a ‚free lunch‘“ nicht um ein kostenloses Mittagessen, sondern soll ausdrücken, dass guter Rat ist teuer ist.
Auch über einige kulturelle Kuriositäten erfährt man etwas. So zum Beispiel über die Schublade des Schreibtisches von Platz 24 im US-Senat. Sie beinhaltet keine wichtigen Dokumente, sondern ist mit Süßigkeiten gefüllt, aus der sich jeder Senator bedienen darf. In den vergangenen zwei Jahren haben Schülerinnen und Schüler in Homeschooling- und Quarantänezeiten viel Stoff verpasst – besonders in den Fremdsprachen. (djd)
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