Historische Hochspannungs-Prüfhalle geöffnet

Denkmal
Hochspannungshalle von Highvolt Dresden auf der Marie-Curie-Straße. Foto: PR

Am 14. September öffnet das Unternehmen HIGHVOLT anlässlich des Tags des offenen Denkmals die Türen seiner historischen Hochspannungs-Prüfhalle für alle Technikbegeisterten und Neugierigen.

„Entdecken, was sonst verborgen bleibt“ – unter diesem Motto erwartet die ein faszinierender Blick hinter die Kulissen des weltweit führenden Unternehmens für Hochspannungs-Prüfanlagen auf der Marie-Curie-Straße 10 in Dresden.

Die Halle, heute ein technisches Denkmal, wurde Anfang der 1950er Jahre von den Architekten Paul Michael und Paul Voges für das damalige Transformatoren- und Röntgenwerk (TuR) errichtet. Mit ihren monumentalen Ausmaßen von 55 × 40 × 29 Metern galt sie als der größte monolithische Industriebau Europas. Mit der neuen Halle war es möglich, Hochspannungs- Prüfanlagen rationeller zu fertigen und zu montieren sowie End- und Abnahmeprüfungen auch für höchste Spannungen durchzuführen.

Nach umfassender Sanierung durch die Firma HIGHVOLT dient die Halle heute als hochmoderne Prüfhalle für Hochspannungsanlagen, die weltweit zum Einsatz kommen. Besucher können am Tag des offenen Denkmals einen Blick hinein werfen, erhalten spannende Einblicke in die Arbeit von HIGHVOLT und erfahren, welchen Beitrag das Unternehmen zur sicheren Stromversorgung weltweit leistet. Darüber hinaus bietet sich die Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Hochspannung am traditionsreichen Standort Dresden zu erfahren. Eine kleine Vorführung macht Hochspannung erlebbar.

Wann? Sonntag, 14.9.2025, 10:00 -18:00 Uhr

Wo? Marie-Curie-Straße 10, 01139 Dresden

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