Pflanzsaison in sächsischen Wäldern geht zu Ende

Eicheln hängen an einer Eiche. Foto: Sebastian Kahnert/Archiv

„Pirna (dpa/sn) – Kurz vor Beginn der Winterzeit läuft in den sächsischen Wäldern die Herbstpflanzung. Die letzten Bäume für eine Verjüngung und einen Umbau des Waldes kommen nun in den Boden, wie der Staatsbetrieb Sachsenforst am Donnerstag mitteilte. Mehr als 1200 der angestrebten 1300 Hektar für den Waldumbau sind bereits geschafft. In diesem Jahr kommen insgesamt sechs Millionen junge Rotbuchen, Eichen, Weißtannen und Ahorne in den Boden des Staatswaldes, zudem mehr als zwei Tonnen Saatgut. Die Pflanzung im Herbst sei zwar weniger umfangreich als die im Frühjahr, aber wichtig für die Waldverjüngung auf besonders anspruchsvollen Standorten, erklärte Landesforstpräsident Hubert Braun. Bis Ende sollen die Pflanzungen abgeschlossen sein.“

Infos unter: Staatsbetrieb Sachsenforst

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