Strafen fürs Kaugummi-Ausspucken, weniger Autos, mehr Pferde auf den Straßen – das klingt nach Nostalgie. Doch es sind Zukunftsträume Dresdner Kinder. Rund 50 von ihnen empfing der Oberbürgermeister am Dienstag. Dirk Hilbert musste schmunzeln über Ideen wie: an Ampeln Aufmunterungssignale für Morgenmuffel anzubringen oder Zensuren abzuschaffen. Doch die meisten Ideen schien der Rathauschef durchaus ernst zu nehmen. „Unsereins denkt ja in Haushaltsetappen, da freu ich mich über Inspiration für die künftige Arbeit von denjenigen, die später einmal den Nutzen von dem Projekt ,Zukunftsstadt‘ haben sollen.“ Dresden gehört zu 51 Orten des Bundesforschungsprogramms, am am Ende gibt es Unterstützung vom Bund in der Umsetzung für die acht Sieger-Orte. (ug)
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