Immer aktuell, immer dabei – die Städtischen Bibliotheken im Netz

Kunterbunt und informativ: Das ist der Instagram-Kanal der Städtischen Bibliotheken Dresden. // Foto: Städtische Bibliotheken Dresden

Auf Facebook, Instagram und Twitter gibt es mehr als nur aktuelle News rund um die Bibos.

Analog und eingestaubt? Nicht die Städtischen Bibliotheken Dresden! Auf Facebook, Instagram und Co. präsentieren sich nicht nur die Mitarbeiter ganz modern, sondern alle wichtigen Informationen rund um Medien, Öffnungszeiten und Veranstaltungen werden unkompliziert und blitzschnell mit den Nutzern und Followern geteilt.

Ein Jubiläum steht noch im Januar an

Auf Facebook gibt es die Städtischen Bibliotheken bereits seit 2011. „Damals gab es den ersten Post am 31. Januar. Deshalb haben wir zeitnah unser zehnjähriges Bestehen auf Facebook“, erzählt Julia Stoll aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Städtischen Bibliotheken. Mittlerweile stehen über 3300 Follower auf Facebook und die erfolgreiche Expansion auf weitere Social-Media-Kanäle zu Buche. Denn auch auf Twitter und Instagram geben die Dresdner Bibos Informationen und Geschichten über ihre Arbeit weiter. „Besonders seit dem Frühjahr 2020 ist die schnelle Kommunikation mit unseren Nutzern sehr wichtig“, so Stoll.

Derzeit wenig Veranstaltungen aber viele Infos

Normalerweise nutzen die Bibo-Mitarbeiter die sozialen Kanäle im Internet vorrangig dazu, bunte Geschichten rund um den Bibo-Alltag zu teilen oder das umfangreiche Veranstaltungsangebot näher zu erläutern. Zumindest letztes fällt seit geraumer Zeit der Corona-Pandemie zum Opfer, weshalb ein anderer Vorteil der Online-Präsenzen zum tragen kam. Denn die pandemiebedingten Einschränkungen und Schließungen erforderten ein zeitnahes und zielgerichtetes Kommunizieren mit den Nutzern.

Dass das nicht nur gut geklappt hat, sondern auch von Nutzerseite hervorragend angenommen wurde, belegen die gestiegenen Followerzahlen auf allen Kanälen. „Generell haben wir auch festgestellt, dass die Beiträge auf Social Media näher am Nutzer sind, als beispielsweise der klassische Weg über eine Pressemitteilung“, sagt die Bibo-Mitarbeiterin. „Anerkennung unserer Arbeit erhalten wir in Form von Likes, Kommentaren und geteilten Inhalten.“

Darauf können sich die Nutzer in Zukunft freuen

Doch neben der „Krisenkommunikation“ plant das Social-Media-Team, bestehend aus insgesamt sechs Kolleginnen aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit, der Zentralbibliothek und drei Stadtteilbibliotheken, auch weiterhin spannende Inhalte für die Nutzer.

So beispielsweise regelmäßige Updates rund um Angebote, Medien und Co. sowie ein Blick hinter die Kulissen, etwa mit der Themenreihe „Azubi-Updates“. „Mit der Reihe ‚DamalsDienstag‘ blicken wir mit Fotos und Infos auf die Geschichte und Entwicklung der Bibliotheken zurück“, erklärt Stoll. Außerdem finden die User regelmäßig Witziges, zum Beispiel kuriose Fundstücke aus dem Medienbestand.

DAWO! verlost 1 Jahresmitgliedschaft für die Städtischen Bibliotheken. Teilnahme bitte per Kommentar bis zum 5. Februar mit Ihrem Lieblingsbuch. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vor der Teilnahme beachten Sie bitte unsere Datenschutzhinweise. Diese finden Sie hier)

51 Kommentare

  1. Am stärksten beeindruckt hat mich zuletzt Thea Dorn, deutsch – nicht dumpf. Es ist reich an Quellen und Bezügen zur deutschen (Kultur-)Geschichte und gibt viele Anregungen zum Nachdenken.

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