Ekki’s Intermezzo: Einstellung und Aufstellung gut

Ekki's Intermezzo
Foto: S. Manig/Archiv

Dynamo hat wieder in die Spur gefunden, sich mit einem eindrucksvoll erkämpften Sieg gegen die ambitionierten Bremer aus dem zwischenzeitlichen Schlamassel befreit und weitere Punkte für den Klassenerhalt eingeheimst. Dass die Schwarzgelben für doch eine kompakte, konzentrierte Leistung fähig sind, haben sie in der jüngsten Vergangenheit ja schon einige Male bewiesen. Es war klar, dass die jüngste Krise vor allem eine Kopf-Sache war, Trainer Schmidt die Gedanken seiner Grashalmartisten vor allem aufs gemeinsame Spielen und Kämpfen konzentrieren musste. Das ist ihm vorzüglich gelungen. Der Erfolg hatte vor allem Charakterstärke. Die Mannschaft hat konzentriert bis zum Abpfiff gespielt, die Konsequenzen aus den Vergeigten Partien gegen Heidenheim und Darmstadt gezogen und daraus die richtige Einstellung. Aber auch die Aufstellung war ein Volltreffer.

Schade für Sebastian Mai, dass es für ihn nicht zum im Vorfeld medienwirksam angekündigten „Bruderduell“ gekommen ist, aber sein Trainer hatte da wohl andere Gedanken und bewies damit ein gutes Händchen mit der neu formierten Abwehr. Und da auch die Auswechselspieler nahtlos und letztendlich auch erfolgreich ins Match passten, dürfte das Selbstbewusstsein im Team durchaus wieder im Steigen begriffen sein. Das wird auch nötig sein, denn mit den nächsten Gegnern St.Pauli, Nürnberg und auch Schalke kommen namhafte Gegner auf Dynamo zu.

EKKI GARTEN

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