Dresden hat reichlich 300 Brücken. An den großen kann jedoch nur nacheinander gebaut werden. Erst Augustus, dann Carola, später Albert. Das ist nicht nur die Reihenfolge der so benannten Dresdner Brücken, wenn man Richtung Pillnitz
„Dresden (dpa/sn) – Vorhängeschlösser verliebter Pärchen an Brückengeländern sind nicht in allen Städten Sachsens gern gesehen. Wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab, wird vor allem befürchtet, dass sie Schäden am Korrosionsschutz der Bauwerke verursachen.
Rund 32 Millionen Euro will Dresden im kommenden Jahr für Brücken ausgeben. Dies erklärte Straßen- und-Tiefbau-Amtsleiter Reinhard Koettnitz am Montag vor Journalisten. Neben laufenden Reparaturen und kleineren Arbeiten fällt der Löwenanteil in Höhe von 23 Millionen