Blick vom Trümmerberg zur Yenidze in Dresden- Friedrichstadt. Foto. Una Giesecke
Eine eigene Gestaltungssatzung soll die Friedrichstadt erhalten. Dies zumindest ist der Plan des Dresdner Baubürgermeisters. Raoul Schmidt-Lamontain will das städtebau-Instrument nutzen, um Fassaden vor Verschandelungen durch neongrelle Farben oder große Balkons, blinkende Werbung oder Solarzellen zu bewahren. Von Sündern, die das denkmalgeschützte historische Erscheinungsbild stören, will er bis zu 50.000 Euro kassieren. Den Entwurf soll der Stadtrat nun noch 2016 beschließen.
Das Krankenhaus Dresden Friedrichstadt. Foto: Una Giesecke
Den ursprünglichen Verlauf der Weißeritz
über den heutigen Parkplatz zeichnen noch eine alte Ufer-Kastanie und ein Kunstobjekt nach. Foto: Una Giesecke
Pöppelmanns Matthäuskirche führt die Freidrichstraße zu einem markanten Blickpunkt: Die Hafenmühle ist mit 60 Metern Dresdens höchstes Industriedenkmal. Foto: Una Giesecke
Seit einigen Jahren erzählt das Wandbild der italo-amerikanischen Kooperation Moneyless & Ryan Spring Dooley an der Wachsbleichstraße fantasievoll ein Stück Stadtteilgeschichte. Foto: Una Giesecke
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