Hell leuchten die neuen Steine in der Mauer. An der Durchfahrt unter der Brühlschen Terrasse sind die Gerüste gefallen und der Blick in die Münzgasse zur Frauenkirche wieder frei. „Die notwendigen Sofortreparaturen wurden abgeschlossen“, sagt Tobias Lorenz vom Sächsischen Immobilien- und Baumanagement (SIB). Nun werden noch einige Bodensteine im Portal repariert. Dessen Instandsetzung hatt allein schon 50.000 Euro gekostet.
Seit dem vergangenen Herbst werden Risse und Fugen an der gesamten denkmalgeschützten Festungsmauer überprüft, kaputte Sandsteinquader ausgetauscht und Unkraut entfernt. Die Arbeiten werden sich wohl noch bis in den Herbst hinziehen.
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