Immer mehr Menschen vertrauen Homöopathie

Leuchtende Stiefmütterchen vor dem Rathaus traditionell sind die Pflanzkästen dort zuerst dran. Foto: Una Giesecke

Dresden. Homöopathie ist eine anerkannte und bewährte Therapieform für Patienten in Deutschland. Das belegt eine neue Forsa-Umfrage. Rund die Hälfte der Befragten hat demnach bereits Erfahrung mit homöopathischen Arzneimitteln. Über 70 Prozent von ihnen sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit.
Gerade bei Erkältungen, wenn der Hals kratzt, die Nase rinnt, und dann auch noch Husten sowie Kopf- und Gliederschmerzen dazukommen, ist Homöopathie eine beliebte Therapie (www.metavirulent.de).

Ziel der Homöopathie

Infekte sollen natürlich behandelt und das Immunsystem soll auf sanfte Weise stimuliert und so im Kampf gegen die Erkältungsviren unterstützt werden. Kombinationsmittel wie zum Beispiel das homöopathische Präparat metavirulent setzen dabei nicht nur auf einen einzigen, sondern auf eine Kombination verschiedener, aufeinander abgestimmter Wirkstoffe – etwa Luffa operculata (Schwammgurke), Aconit (Blauer Eisenhut) oder Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat).

Jeder dieser Arzneistoffe wirkt einem bestimmten Erkältungssymptom wie etwa Halsschmerzen, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen entgegen. metavirulent enthält neben sieben homöopathischen Bestandteilen zusätzlich die sogenannte Grippe-Nosode, die nach homöopathischem Verständnis die Abwehr gezielt unterstützt.
Homöopathische Kombipräparate sollen möglichst bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingenommen werden. Ziel der Behandlung ist ein milderer Verlauf des grippalen Infekts. Bestenfalls entwickeln sich die lästigen Symptome gar nicht erst und die Erkältung bleibt einem erspart. .

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.