Staatsoperette soll Ende Januar wieder bespielbar sein

Das Kraftwerk Mitte in Dresden. Foto: Sebastian Kahnert/Archiv
Das Kraftwerk Mitte in Dresden. Foto: Sebastian Kahnert/Archiv

Dresden. Die Staatsoperette Dresden kann wohl ab Ende Januar wieder im Kraftwerk Mitte spielen. Bis zum 15. Januar sollen die verheerenden Wasserschäden behoben sein. Im Finanzausschuss des Stadtrats gab es jetzt grünes Licht für den letzten Schliff.

Ab dem 15. Januar 2018 soll der Probenbetrieb in der Staatsoperette Dresden im Kraftwerk Mitte wieder aufgenommen werden. Die Wasserschäden an Bühne und Bühnentechnik sollen bis dahin behoben sein. Regulär gespielt werden könnte damit wieder ab Ende Januar. 240 000 Euro stellten die Fraktionen im Finanzausschuss für die Sanierung zur Verfügung.

Damit sollen 162 Scheinwerfer für die Bühne bestellt werden. Die bereits vorhandene Beleuchtung war bei der Havarie am 18. Oktober zerstört worden, als sich Unmengen von Löschwasser wegen eines Bedienfehlers über die Bühne der Staatsoperette ergossen.

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