Dreikönigskirche Archive - DAWO! - Dresden am Wochenende

Nicht gesucht, trotzdem gefunden – die Vielvölkerband Dallahan. (Foto: PR/Sam Hurt)

Tonwaren von Irish Coffee bis Pálinka

11. Oktober 2018 Franziska Sommer

Die Weltmusikband Dallahan vereint raue Küsten-, grüne Insel und charmante Puszta-Klänge. Was haben Iren, Schotten und Ungarn gemeinsam? Gar nichts, könnte man meinen. Aber warum teilen sie sich dann eine Bühne? Jani Lang (Fiddle/Gesang), Jack Badcock (Gitarre/Gesang), Andrew White (Akkordeon), Ciarán Ryan (Banjo/Mandoline/Fiddle) und Bev Morris (Kontrabass) vollführen das Unmögliche –

Vier Musiker, eine Sehnsucht. Ziganimo verbindet die Leidenschaft für fremde Kulturen. (Foto: PR)

Fernweh nach dem eigenen Land

18. September 2018 Franziska Sommer

Die Dresdner Weltmusikband Ziganimo entdeckt ihre Muttersprache. „Unter den Linden“ der Titel des neuen Albums klingt irgendwie staatsmännisch und damit äußerst ungewöhnlich für eine Band, die sonst mit viel Leidenschaft ihrer klanglichen Sehnsucht nach anderen

Jung verheiratet um 1900 - per Selbstauslöser fotografierte sich das Ehepaar Wagner bis 1942 alljährlich unterm Weihnachtsbaum. Foto: PR

Neue Ausstellung erzählt vom Leben im Wandel der Zeit

16. Januar 2018

Dresden. Richard Wagner, nein, nicht der Komponist, sondern ein ganz normaler Bürger, und seine Frau Anna schreiben posthum Geschichte. Denn ein unverstellter, privater Blick auf das Ehepaar unterm Weihnachtsbaum in den Jahren 1900 bis 1945

Er geht vom Nordpol zum Südpol zu Fuß

10. März 2017

„Ich geh vom Nordpol zum Südpol zu Fuß“ – diese Liedzeile von Frank Schöbel stand Pate, als sich Robby Clemens entschloss, die Füße, äh, sein Schicksal in die Hand zu nehmen. Heute Abend feiert er den Start in

Spielen irische Balladen: Eddie Sheehan & Cormac Doyle. Foto: Bryan Mulhall / PR

Immergrüne Inselklänge in der Dreikönigskirche

9. März 2017 Franziska Sommer

Anklang durch Annäherung – so könnte man das Konzept beschreiben, mit dem das alljährliche Irish Spring Festival Freunde irisch-grüner Tonlagen in den Bann zieht. Denn im Gegensatz zu klanglichen Großereignissen, die oft überproduziert wirken, bleibt auch