Wie sich die Stadionränge in eine stimmungsvolle Kulisse für’s Adventskonzert wandeln

Thomas Bethke, Leiter der Soundtechnik für das Konzert im Rudolf-Harbig-Stadion, beim Aufhänger der Herrnhuter Sterne für den stimmungsvollen Sternenhimmel über den Traversen. // Foto: EKG

Am Donnerstag hat das Warten ein Ende: Das langersehnte, große Adventskonzert findet im Rudolf-Harbig-Stadion statt. Nach dem überwältigenden Erfolg der letzten drei Jahre gibt der Dresdner Kreuzchor erneut unter freiem Himmel einen Weihnachtsliederabend zum Mitsingen – eine Referenz an die Heimatstadt. Mit dem Adventskonzert im Stadion beginnt am 20. Dezember 2018 für Tausende Menschen die Weihnachtszeit. Einer der besten Chöre der Welt – gemeinsam auf der Bühne mit international gefeierten Solisten.

Bereits in der vergangenen Woche begannen die Aufbauarbeiten und so langsam nimmt die aus den Vorjahren bekannte Kulisse wieder Gestalt an. Am Dienstag wurden die großen LED-Leinwände angeliefert und aufgebaut. Sie werden dem Publikum das Geschehen auf der Bühne, die Filmeinspieler sowie die Liedtexte zum Mitsingen im Großformat zeigen.

240 Herrnhuter Sterne hängen bereits. Sie wurden nach einem extra computeranimierten Plan angebracht und werden beim Konzert für einen prächtigen Sternenhimmel sorgen. Kilometer von Kabeln wurden verlegt und die Bühne aufgebaut. Neben den Klassikern wie „Joy to the World“ oder „Sind die Lichter angezündet“ – die nun schon traditionell mit dem Publikum gesungen werden – erwartet die Besucher ein neues, abwechslungsreiches und himmlisches Weihnachtsprogramm, gestaltet von den Kruzianern, dem Cross Bell Orchestra, Rockstar Petter Maffay, der international gefeierten Sopranistin Camilla Nylund, Soul-Star Anke Fiedler und Christian Brückner, die Hollywood-Stimme von Robert de Niro.

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