Der dritte Roman von Anke Ernst – ein Spiegelbild für „Normalbürger“
Das mittlerweile dritte Buch der Dohnaer Autorin, das im Juli 2020 im DeBehr Verlag erschien, ist mit einer gehörigen Portion Humor gespickt. Dabei greift Anke Ernst in ihrem aktuellen Roman sehr tiefgründige Themen wie Burnout, Ehekrise und Corona auf. Von jetzt auf dann wird der Alltag der Romanfigur Melanie unvermittelt auf den Kopf gestellt. Zu viel für die junge Frau, die bisher Familie, Haushalt und Beruf immer gut unter einen Hut bekommen hat. Nach ihrem Zusammenbruch soll Melanie bei einer Psychologin vorsprechen.
Gar nicht so einfach, wenn man bisher alles mit sich selbst ausgemacht hat. Und ihr Mann Felix glänzt wieder einmal erfolgreich mit Abwesenheit. Mehr noch, gibt er doch Anlass zum Zweifeln. Durch Zufall findet sie Fotos, die ihren holden Gatten in Frauenkleidern zeigt. Ist Felix etwa schwul? Ein Schlag ins Gesicht; führt die bessere Hälfte heimlich ein Doppelleben? Als Melanie versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen, bricht auch noch Corona aus. Dieses amüsante Buch hat die Autorin geschrieben, um allen Ärger wegzulachen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich Leser an der einen oder anderen Stelle wiederfinden. Sie treffen auf tolle Charaktere und einen Roman der sich süffig wegliest.
In Pirna ist Anke Ernst geboren und lebt und arbeitet heute in Dohna. Das Schreiben hat sie längst zum Beruf gemacht. Tagein und tagaus erblicken neue Texte für viele namhafte Onlineshops das Licht der Welt. Und weil sie vom Schreiben nicht genug bekommen kann, ist sie nebenbei als Autorin aktiv. Mit ihren zwei Regional-Krimis hat Anke Ernst den Grundstein für eine erfolgreiche Autorentätigkeit gelegt. Alle drei packenden Geschichten erschienen im Verlag DeBehr und drehen sich um Liebe, Eifersucht sowie enttäuschte Leidenschaften.
Anke Ernst: „Als mein Leben verrückt spielte und dann auch noch Corona kam“; Verlag:DeBehr Radeberg, 11,95 €; ISBN: 978395753786
DAWO! verlost 3 Bücher „Als mein Leben verrückt spielte und dann auch noch Corona kam“. Teilnahme bitte per Kommentar bis zum 14. Februar mit Ihrem Lieblingsbuch. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vor der Teilnahme beachten Sie bitte unsere Datenschutzhinweise. Diese finden Sie hier)
Benedict Wells – Vom Ende der Einsamkeit
Eifel-Sturm Regional Krimi)
Da vinci Code
„Der Pate“ von Mario Puzo
„Der Pate“ von Mario Puzo
Harry Potter
Terry Pratchett-Teppichvülker
Stephen King ES
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green
„Jedes Jahr im Juni“ von Lia Louis; ein wundervoller Liebesroman zum Valentinstag;)
Dan Millmann „Die Lebenszahl als Lebensweg“
„Der Zombie Survival Guide – Überleben unter Untoten“ von Max Brooks
Dan Millmann „Die Lebenszahl als Lebensweg“
John Saul- Die Anstalt
Ken Follet – Die Säulen der Erde
Olympos, David Simons
BLACKOUT !!! LG
Mein Lieblingsbuch ist: Die Schmetterlingsinsel
mein Lieblingsbuch Tintentod von Cornelia Funke
Krimiserie mit Agent Pendergast
Generation Doof
Frank Schätzing Limit
Mein Favorit: Ken Follett “ Jahrhundert Saga “
Da vinci Code
„Die Möwe Jonathan“ von Richard Bach
„Grimms Morde“ von Tanja Kinkel
„Feuchtgebiete“ von Charlotte Roche 🙂
Stephen King- Cujo
Fräulein Smillas Gespür für Schnee von Peter Hoeg
Das Parfum
Keinhirn an alle – die Ottobiographie und von Lynne Griffith Ein Sommer ohne Dich. Danke für die Verlosung.
Mein Lieblingsbuch ist:“ Palast der Winde“ von M. M. Kaye.????Herzlichen Dank für die schöne Verlosung. ????
Mein Lieblingsbuch ist „Blutige Nachrichten“ von Stephen King.
Ken Follett “ Jahrhundert Saga “ – Reihe
Gefällt mir auch!
Eifelgold
Glasperlenspiel
Winzerwahn ein Weinkrimi
Adrian Mole von Sue Townsend
Derzeit „Alle sind so ernst geworden“ von Suter und Stuckrad-Barre
Mein Lieblingsbuch:Die Perlen der Wüste
Das Kind in dir muss Heimat finden
Der Medicus
Defoe: Robinson Crusoe
Flügellos
Der Medicus
Tuesdays with Morrie, Mitch Albom
Lieblingsbuch: Maria Semple “ Wo steckst du, Bernadette?“
KINDESWOHL von McEwan
Mein Lieblingsbuch heißt:
Tintentod
von Cornelia Funke
Mein Lieblingsbuch ist:
Ein Körbchen unterm Mistelzweig
von Petra Schier