Brautausstatter Uwe Herrmann scheint ein Dauerabo im Fernsehen zu haben. Das Vox-Team der Hochzeitsdoku „Zwischen Tüll und Tränen“ begleitet den Dresdner Geschäftsmann fleißig an malerische Drehorte wie neulich auf Schloss Wackerbarth.
Dort nahmen Uwe Herrmann und sein Sohn Philipp, Leiter der Festmodenabteilung, die künftige Braut in ihre Mitte. Sie ließ sich allerdings nur von hinten aufnehmen. „Sie will ihren Lebensgefährten erst live vor der Vox-Kamera fragen, ob er sie heiraten möchte.“ Zu erleben ist dies samt der spannenden Antwort im Rahmen der neuen Folgen, die am Jahresende gesendet werden.
60 von 150 geplanten Teilen sind bereits im Kasten, nachdem die erste Staffel eine Million Zuschauer erreicht hatte. „Vier Stunden haben wir Zeit pro Braut“, erklärt Herrmann, der inzwischen dreimal wöchentlich mit dem Filmteam zusammenarbeitet.
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