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Am diesjährige Weltverbrauchertag nimmt die Verbraucherzentrale Sachsen die Energiewende und ihre Bedeutung in den Fokus.
Mythen und Fakten begleiten die für die gesamte Gesellschaft entscheidende Energiewende. „Die Frage, ob alles teurer wird und die Kleinen dafür zahlen, beschäftigt viele Verbraucher“, weiß Robert Zimmermann, Energieberater der Verbraucherzentralen Sachsen. Doch was kann jeder Einzelne tun, damit die Kosten für Strom, Heizung und Warmwasser verträglich bleiben?
Bei der Errichtung einer Solaranlage oder der Wärmedämmung am Haus müsste ja zunächst einmal investiert werden, um dann Energie zu sparen. „Meist ist schon bewusstes Nutzerverhalten hilfreich“, erklärt Zimmermann. „Wer ganz einfach mal seine Duschzeit halbiert, spart damit Kosten für Wasser und Abwasser und Energie für die Warmwassererwärmung.“ Verständlich ist auch, dass dann weniger Wasserdampf entsteht, der weggelüftet werden muss. In lockerer Gesprächsrunde lädt der Energieberater der Verbraucherzentrale in Dresden alle Sparfüchse ein, um abzurechnen.
Keine Angst – nur mit dem eigenen Energieverbrauch. Ohne den erhobenen Zeigefinger gibt es Hintergrundwissen, einfache, praktische Tipps für den Alltag – und einen Tee.
Übrigens können sich Haus- und Wohneigentümer, aber auch für Mieter und Bauherren die Möglichkeit jederzeit individuell und anbieterunabhängig von fachkundigen Energieberatern in der Verbraucherzentrale in Dresden beraten lassen.
Infoveranstaltung:
„Die Energiewende und ich“,
Donnerstag, 15. März, 17 Uhr,
Verbraucherzentrale Dresden, Fetscherplatz 3, 01307 Dresden
Teilnehmer sollten sich bitte vorher anmelden unter Tel. 0351 4593484
oder per E-Mail an: [email protected]
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