Eine klare, frostige Nacht sorgte für Reifglätte und Überfrierungen. Der Dresdner Winterdienst war darauf eingestellt und startete heute Morgen 4 Uhr zu Streutouren im Hauptstreckennetz.
Unterwegs sind 36 Fahrzeuge und 44 Arbeitskräfte. Sie konzentrieren sich auf Höhenlagen, Gefällestrecken, Buslinien und Brücken. Tagsüber wird die Hochwetterlage bestimmend sein, die Sonne kommt heraus. Der Winterdienst ist bis 21 Uhr im Einsatz. Er bereitet sich auf die Einsätze am Dienstag vor. Neue Schneefälle sind vorhergesagt.
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