Während alle am Sonnabend ins neue Jahr gefeiert haben, mussten die Kollegen von der Stadtreinigung kräftig arbeiten. Viel Arbeit für die 40 Mitarbeiter der Dresdner Stadtreinigung, die gestern früh ab 6 Uhr vorrangig die Innenstadt
Die Formel „fit und gesund in neue Jahr“ nimmt der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost wörtlich. Wer das noch junge Jahr gesund beginnen und gleichzeitig soziale Verantwortung übernehmen möchte, kann dies mit einer Blutspende in der Centrum Galerie
Horche ma droff, nuh kommd was ganz Draurisches. Hamse das gelesen. Off dorr Bedersburger ham gemeene Diebe enner Familie das Leergud geklaud. Das darf doch wo wirklisch ni wahr sein. Die ham so schon zu knabbern, dass die
Markus Ulbig hat kurz vor Weihnachten dem Zweitligisten Dynamo ein Geschenk gemacht. Sachsens Sportminister überreichte am 22. Dezember der Stadt Dresden einen Fördermittelbescheid über knapp zwei Millionen Euro für Investitionen in die Sportförderung. Mit dem
Mit der Freigabe des letzten Autobahnteilstücks nach Prag rückt die tschechische Metropole wieder ein Stück näher an Dresden heran und damit in den Blick der Urlaubs- und Wochenendplanung im neuen Jahr. Denn nur knapp zwei
Benjamin ist Schüler an einer aufgeklärten, staatlichen Schule. Eines Tages weigert er sich, am Schwimmunterricht teilzunehmen und zwar nicht, wie seine Mutter vermutet, wegen einer unkontrollierbaren Erektion – „Das ist normal, hast du etwa keine?“
Menschen mit Behinderung stoßen im Alltag immer noch auf Barrieren. Das Förderprogramm „Barrierefreies Bauen – Lieblingsplätze für alle“ unterstützt seit 2014 Maßnahmen, die allen den Zugang und die Nutzung öffentlicher Einrichtungen ermöglicht. In Dresden konnten
Sie finden sich in Automotoren, Waschmaschinen und vielen Elektrogeräten: kleine Schrauben, Muttern, Zahnräder und Stifte aus Metall, die kaum auffallen. Doch oft sind diese Teile keine Baumarktware. Zerspanungsmechaniker fertigen sie speziell für Produkte an. Dafür
Die Kühle des Herzens war Hans Christian Andersen nicht fremd. Trug er doch zeitlebens den Abschiedsbrief seiner potenziellen Traumfrau Riborg Voigt in einem Ledersäckchen bei sich. Doch wer weiß, ohne seine ganz persönliche „Schneekönigin“ hätte der dänische Schriftsteller