Sachsen lieben die Liebelei und benutzen besondere Wörter dafür. Als floddn Fächr bezeichnet der Mann das begehrte Rasseweib, änne Gärsche gilt im Sächsischen als Anerkennung weiblicher Schönheit und als mei Gudsdn bezeichnet die Frua ihren treubraven Ehemann. Charmante Kolumnen, Wörter zum