Die kommenden Jahreszeiten bringen viele Herausforderungen mit sich – besonders für Senioren. Durch Glätte, Regen, Kälte oder Eis steigt die Unfallgefahr besonders für ältere Bürger. Sie sollten bereits im Voraus einige Tipps beachten und Vorsorge
Jedes Jahr im Spätsommer und Frühherbst packt Pilzfreunde die Sammelwut. Manche kennen kein Halten mehr und pflücken alles, was ihnen in die Quere kommt. Aber wegen des trockenen Sommers steht in einigen Teilen Deutschlands der
Raus aus dem hektischen Alltag! Kaum etwas setzt derzeit so viele Akzente bei der Urlaubsplanung wie das Thema Wellness. Und was ist besser geeignet als Heilquellen, Moorkuren, und ungeahnt vielfältige Saunalandschaften, um Körper und Geist
Die aktuelle Warnung der Weltgesundheitsorganisation vor zu wenig körperlicher Aktivität bei Erwachsenen wirft die Frage auf, wie es um die Gesundheit der Menschen hierzulande steht. Präventionsexperten wie Professor Martin Halle vom wissenschaftlichen Beirat der Deutschen
Lebenslanges Lernen und Digitalisierung begleiten den Alltag inzwischen nachhaltig und sind aus der Weiterbildung nicht mehr wegzudenken. Der Deutsche Weiterbildungstag bietet am 26. September 2018 bundesweite Veranstaltungen an und damit Raum für jede Art von
Anzeige Ohne Smartphone und mobiles Surfen geht in Lauras Alltag gar nichts. Seitdem die 18-Jährige alleine wohnt, regelt sie ihre Verträge selbst. Bei der Wahl des Handyvertrags mit der besten Flatrate freut sie sich trotzdem
„La vida es un Carnaval“, hallt es durch ein offenes Küchenfenster in die enge Gasse. Die Stimme der Salsa-Ikone Célia Cruz dringt aus dem Radio. Ein Mann mit dicker Zigarre spaziert vorbei. Leise blättert Putz
Exakt 787,75 Euro kamen zusammen, als am 15. September, zum 6. Rewe-Frauenlauf in Dresden knapp 2 500 Läuferinnen antraten. Das ist Rekord, im Vorjahr waren es rund 2 000, zur Premiere noch 1 000. „Man
Wer sich aussperrt kann oft nur noch den Türnotdienst rufen. Oftmals wird das zu einer teuren Angelegenheit, Argumente gegen eventuelle Wucherpreise gibt es wenige. In manchen Fällen verlangen die „Helfer in der Not“ über 400