In der Dresdner Neustadt hat ein neuer Lokalbetreiber den Vietnamesen in der Görlitzer Straße 23 abgelöst. Wo man einst im Hof der Metamorphosen Froschschenkel abknabberte, werden nun Ochsenbäckchen oder Tafelspitzsülze auf gehobenem Niveau serviert. Der
Der Skandal um festgestellte Reste des Pflanzenschutzmittels Bi 58 im sächsischen Wein schadet vor allem den Winzern. Der „kontaminierte“ Rebsaft sei keineswegs gesundheitsschädlich, sagen nicht nur Lebensmittelüberwacher. betonen die Behörden immer wieder. Dies bestätigJürgen Zuschke,
Seit Trainer Uwe Neuhaus kürzlich öffentlich der Kragen geplatzt ist, weil die Betreiberin (PG) des Dynamo-Stadions seiner Elf den Zutritt zum Training verweigert hatte, kocht das Thema hoch: Wieso gehört die Heimspielstätte des Spitzenreiters der
Der diesjährige „Dresden-Preis“ geht an Whistleblower Daniel Ellsberg, der 1971 mit der Enthüllung der Pentagon-Papiere Geschichte schrieb. Er riskierte Freiheit und Existenz, um die Lügen über den Vietnam-Krieg zu veröffentlichen. Ihm zu Ehren spricht am
Er kuschelt mit seiner Tochter, liest ihr vor oder windelt sie: Mark Zuckerberg zeigt auf seiner FacebookSeite gern Fotos von sich und der kleinen Max. Der 31-jährige Gründer des sozialen Netzwerks ist nicht der einzige
Sich als Geselle weiterzuqualifizieren, eine Meisterausbildung in Angriff zu nehmen beziehungsweise auf den Meisterbrief ein berufsbegleitendes Studium aufzusatteln oder sich beruflich umschulen zu lassen – wer sich mit solchen Gedanken trägt, kann sich am Tag
Am Freitag vor dem diesjährigen 13. Februar haben rund 50 Menschen der aus Dresden deportierten Juden gedacht. An der Gedenktafel am Eingang zum Bahnhof Dresden-Neustadt sprach um 14.30 Uhr Frauke Fähndrich, die Pfarrerin der Dreikönigskirche
Starkoch Alfons Schuhbeck hat am Freitag rund 300 Neugierige ins Hochhaus am Albertplatz gelockt. Peter Simmel hatte die aus dem Fernsehen bekannte Koryphäe zu einem Showkoch-Event eingeladen. Während sich der Münchner im Einkaufszentrum auf die
Wenn Hofnarr Fröhlich, der als Denkmal vor der gesperrten Neustädter Fußunterführung steht, wieder lebendig würde, hätte der kurfürstliche Schelm sofort Stoff zum Witzeln vor der Nase. Denn im Mai sollen die Bagger anrollen und den