Samuel Finzi hält den Theaterpreis «Der Faust» in den Händen. Foto: Bernd Thissen/Archiv
Kultur

Theaterpreis «Der Faust» wird in Leipzig verliehen

„Leipzig (dpa/sn) – Der Deutsche Theaterpreis «Der Faust» wird in diesem Jahr in Leipzig vergeben. Die feierliche Preisverleihung sei am 3. November im Schauspiel geplant, kündigte Leipzigs Kulturdezernentin Skadi Jennicke am Dienstag an. Die undotierte

Ein Musikschüler spielt an einer Musikschule auf der Blockflöte. Foto: Jens Büttner/Archiv
Politik

Sachsen will Konzept zur kulturellen Bildung

„Dresden (dpa/sn) – Sachsen will ein ressortübergreifendes Konzept zur kulturellen Bildung entwickeln. Damit soll Kindern und Jugendlichen noch besser und gezielter eine Teilhabe an kulturellen Angeboten eröffnet werden, wie das Kunstministerium am Mittwoch bei seiner

Die Sächsische AufbauBank (SAB) in Dresden. Foto: Arno Burgi/Archiv
Wirtschaft

Kreativwirtschaft in Sachsen wird gefördert

„Dresen (dpa/sn) – Mit rund 2,5 Millionen Euro wird das Sächsische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft in den nächsten fünf Jahren gefördert. Die Sächsische Aufbaubank habe jetzt die Zuwendungen bewilligt, teilte das Wirtschaftsministerium in Dresden

Das DVD-Cover zum Film "Bewegende Nostalgie". Foto: PR
Kultur

Bewegende Nostalgie

Anzeige Der Film „Bewegende Nostalgie“ stellt die außergewöhnliche Vielfalt der historischen Verkehrsmittel in Dresden und der nahen Umgebung vor, erläutert anhand ausgewählter historischer Aufnahmen die Geschichte der Fahrzeuge und Strecken und zeigt die beeindruckendsten kulturellen

Ähren der Wintergerste stehen vor der untergehenden Sonne. Foto: Martin Gerten/Archiv
Kultur

Landeserntedankfest nächstes Jahr in Coswig

„Dresden (dpa/sn) – Das Landeserntedankfest findet im kommenden Jahr in Coswig im Landkreis Meißen statt. Über die Auswahl des Ausrichtungsortes informierte Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt (CDU) als Schirmherr des Festes am Dienstag des Kabinett. «Mit zahlreichen

Kultur

Dystopie am Dresdner Staatsschauspiel

„kein Land. august“ mit Betonung auf der ersten Silbe klingt wie „kein Ort, nirgends“. Ob Thomas Freyer mit seinem Stücktitel Bezug auf Christa Wolfs Text nehmen wollte, erfährt der Zuschauer der Inszenierung Jan Gehlers am