Staatliche Kunstsammlung Dresden
Er wuchs über Michelangelo hinaus
Anzeige Zwischen 1524 und 1534 schuf Michelangelo mit der Ausstattung der Medici-Kapelle in Florenz einen unübertroffenen Höhepunkt der Renaissanceskulptur. Wegen ihrer beinahe schockierenden Nacktheit und kühnen Posen entfalteten besonders seine monumentalen Personifikationen der Tageszeiten eine immense Vorbildwirkung auf Generationen von Künstlern. Innerhalb der zahlreichen Nachbildungen nehmen vier kleinformatige Statuetten im Besitz
Unbekannte Geschichten aus Dresdner Kunstdepots
Täuschend echt hängt sie gleich im ersten Ausstellungsraum: Raffaels Sixtinische Madonna. Dresdens berühmtestes Gemälde lässt sich zurzeit ohne Eintritt und jenseits der Touristenströme in aller Ruhe besichtigen – in einer Sonderschau der Staatlichen Kunstsammlungen (SKD) im Japanischen Palais. Es handelt sich um eine Kopie von 1913, die 1969 benutzt