Das Sommerloch wird zuverlässig gestopft. Der Schaubudensommer lockt alljährlich halb Dresden in die Neustadt. Daheimgebliebene treffen sich mit Freunden zum Sehen und Gesehenwerden. Zehn Tage lang unterhalten skurrile Darbietungen von Kleinkünstlern die Schaulustigen.
Am Spektakel mit Installationen, Buden, Karussell und launiger Livemusik rund um die Scheune an der Alaunstraße beteiligen sich in diesem Jahr auch Thalia, Groovestation und Projekttheater.
Mit von der Partie sind neben „Platzhirschkuh“ Anna Mateur oder der „Echse“ auch vielversprechende Namen aus Israel, den USA, Argentinien, Chile, Schweiz, Tschechien, Frankreich und Australien. Aus dem Gilgamesh-Epos rezitiert gestenreich ein Pakistani.
XIX. Scheune Schaubudensommer vom 7. bis 17. Juli, ab 19 Uhr, Eintritt ab 20 Uhr für 2,50 Euro, Karten an der Abendkasse 5 Euro oder im Dreierpack für 12 Euro, www.schaubudensommer.de
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