Mehr Geld für die Krankenhäuser Sachsens

Das Krankenhaus Friedrichstadt wurde Opfer von Einbrechern. Foto: Petra Hornig
Am 15. Juli verlässt der Medizinische Direktor Dr. Lutz Blase das Städtische Klinkum. // Foto: Petra Hornig

Landtag bewilligt Geld für Ausbau des Städtischen Klinikums Dresden und Sachsen kümmert sich um die Gesundheitsversorgung der Dresdner.

Der Haushalts- und Finanzausschuss im Sächsischen Landtag hat heute Mittel aus dem Zukunftssicherungsfonds in Höhe von 9,5 Millionen Euro für das Städtische Klinikum Dresden freigegeben. Diese Mittel dienen zur Erweiterung des „Hauses C“ und zur Integration der Klinik für Neurochirurgie am Standort Friedrichstadt.

Albrecht Pallas, SPD-Landtagsabgeordneter aus Dresden: „Sachsen kümmert sich um die Gesundheitsversorgung der Dresdnerinnen und Dresdner – das ist richtig so! In einer wachsenden Landeshauptstadt mit immer mehr Menschen ist eine gut funktionierende und zukunftsorientierte medizinische Grundversorgung unverzichtbar. Die Dresdnerinnen und Dresdner haben vor einigen Jahren mit überwältigenden 85% entschieden: Unsere Krankenhäuser bleiben städtisch! Mit den Landesgeldern unterstützt der Freistaat die Landeshauptstadt dabei, das städtische Klinikum langfristig zu erhalten und für die Zukunft zu wappnen.“

Hintergrund

Das Vorhaben ist Bestandteil des Krankenhausinvestitionsprogramms (KIP). Die Freigabe der Mittel aus dem Zukunftssicherungsfonds erfolgte nach Vorlage des Verwendungskonzepts des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt durch den Haushalts- und Finanzausschuss des Sächsischen Landtages.

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