Kann eine blonde Plastikpuppe einen Hype auf Gesundheitsschlappen auslösen? Ja, das kann sie. Es geht um Barbie und Birkenstock. Sie wissen schon, diese hippen deutschen Schlappen, die Ende der 1960er Jahre mit der Hippiebewegung auch
Eine Einweihung (1888), ein Brand (1980), der Abriss (1985) und die Suche nach Resten (seit 2021): Über Schloss Prohlis gibt‘s viel zu erzählen – und vielleicht noch einiges zu entdecken. Der Schirm einer Baronesse von
Er hat die Pantomime in Dresden bekannt gemacht. Man kann sogar sagen: Ralf Herzog hat Dresden zur Pantomime-Hauptstadt gemacht. Jetzt ist er 71 Jahre alt und genießt das Leben. Ihn vor die Kamera zu bekommen,
Für Dynamo startet die neue Saison mit einem echten Gradmesser. Zum Auftakt der „Mission Aufstieg“ am 5. August geht es gleich gegen einen anderen Topkandidaten. Absteiger Arminia Bielefeld gastiert im Rudolf-Harbig-Stadion. Auch wenn das letzte
Die Dresdner Bäder GmbH investiert in erneuerbare Energien. Nachdem bereits das Naturbad Mockritz über eine Photovoltaik-Anlage verfügt, startet jetzt das nächste Projekt zur Gewinnung von Solar-Energie für den Eigenverbrauch. Auf den Dächern der Neubauschwimmhalle sowie
Seit bekannt wurde, dass das diesjährige Internationale Pantomime Theater Festival aufgrund fehlender Fördermittel gefährdet ist, erlebt das Team um den Vereinsvorsitzenden und künstlerischen Leiter Michael Meinel vom Mimenstudio Dresden e.V. auch eine Welle der Solidarität.
Es gilt als das berühmteste Tutu der Welt. Jetzt hat die Metallskulptur des Künstlers Edgar Degas (1834-19179) ein frisches Gewand bekommen. Die kleine Tänzerin, gerade mal 103 Zentimeter groß, musste sich in den letzten Wochen
„Schlüssel zum Geist. Kultur erleben – trotz Demenz!“ heißt ein Angebot im Schloss Pillnitz Wenn der rote Faden fehlt, wenn er sich ständig verheddert oder gar abreißt, dann wird es schwer. Wie soll man einem
Endlich gab‘s diese Woche mal wieder eine gute Nachricht: Die Bauarbeiten auf und unterm Altmarkt enden tatsächlich wie geplant Ende Oktober. Kein Bauverzug! Nicht mal nennenswerte Kostenüberschreitungen sind zu vermelden. Statt der 11,1 Millionen werden